Das Ergebnis unternehmerischen Handelns ist die Schaffung von Werten. Der Wertschöpfung kommt im Wettbewerb um Kapital eine entscheidende Bedeutung zu. Wie aber kann die Wertschöpfung gemessen werden? Maßgebend sind zukünftige Geldflüsse. Jede Investition ist Spekulation. Dabei lehrt die Ökonomie das Denken in Alternativen.

Was zählt ist nicht, ob ein Geschäft gut ist, sondern ob es besser ist als ein anderes. Vorzugsweise investiert man sein Geld in Unternehmen mit langfristig vorhersehbarem cash-flow. Diesem Gedanken folgt das Modell der Bewertung nach abgezinsten Zahlungsflüssen als investitionstheoretischer Ansatz: Der Unternehmenswert ergibt sich aus dem Vergleich der künftigen Ertragskraft des Unternehmens mit einer Alternativanlage.

Was einen Preis hat, an dessen Stelle kann etwas anderes als Äquivalent gesetzt werden; was dagegen über allen Preisen erhaben ist, das hat seine Würde.

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